Herbstnewsletter 2018

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Liebe Freunde und Interessierte der Andreas Tobias Kind Stiftung,

Bunt sind schon die Wälder ... ! 
Vielleicht müssen auch Sie beim Lesen dieser Zeile ganz unmittelbar an unseren Stiftungstag und das gemeinsame Singen mit Andreas Tobias Kind zurückdenken? Nun sind viele Bäume tatsächlich schon kahl, und der Winter naht in großen Schritten. Zeit also, schnell noch einen Herbstgruß an Sie zu verschicken!

Für alle, die leider nicht dabei sein konnten, halten wir in diesem Newsletter eine kleine Rückschau auf unseren Stiftungstag und stellen Ihnen in Kürze unsere Referentinnen und neuen Geförderten vor. Eine von ihnen - Anja Schäfer - berichtet darauf folgend detaillierter von ihrem Dissertationsprojekt zur rezeptiven Musiktherapie mit Menschen mit Depressionen. 

Auch Katharina Nowack hatte in den letzten beiden Jahren mithilfe einer Förderung der ATKS ihre Doktorarbeit erfolgreich abgeschlossen. Der Titel ihrer Studie lautet "Mit offenen Ohren. Zur Wahrnehmung und Gestaltung auditiver Milieus für Menschen mit Demenz" und ist nun auch als Buch erhältlich. Inhalt und Bestellmöglichkeit erfahren Sie weiter unten.

Als besonders lesenswert möchten wir Ihnen ebenfalls das ausführliche Interview mit unserem Kooperationspartner Wilfried Schneider von der Michael Stiftung empfehlen, der mit uns über sein Leben voller Engagement, Menschen und Projekte spricht. Und darüber, was ihn jeden Morgen bewegt, zur Arbeit zu gehen.

Wir hoffen, Ihre Neugierde geweckt zu haben und wünschen Ihnen einen schön herbstlich-frostigen November mit Kürbissuppe und Waldspaziergängen!

Beste Grüße
Ihr Team der Andreas Tobias Kind Stiftung
Britta Johannesson - Hannah Ott

Termine im Herbst und Winter

18.11.2018 2. ConnAction-Treffen für Studierende und Berufseinsteigende „Mehr-Stimmigkeit bewegt“, Kunstuniversität Graz

22.-24.11.2018 1. Modul des Zertifikatskurses "Musiktherapie im palliativen Kontext", u.a. mit unserer Geförderten Sabine Rachl, UdK-Musiktherapiezentrum Berlin

25.-27.01.2019 Workshop: Neurophysiologie für Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten. Interventionen zur Nachreifung fehlender oder ungenügender zerebraler Prozesse, UdK Berlin

Unser Stiftungstag 2018

"Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt." – mit den einleuchtenden Worten Ernst Ferstls eröffnete Britta Johannesson unseren diesjährigen Stiftungstag. Andreas Tobias Kind und weitere Angehörige der Stifterfamilie, unsere Antragsstellenden und Referenten, altbekannte Freunde der Stiftung und neue Interessierte hatten sich am 29. September Zeit genommen und gemeinsam mit unseren Stiftungsmitgliedern einen Tag voller ansprechender, lebhafter und mitunter anrührender Vorträge und Gespräche verbracht.

Jede Menge Herzblut und Enthusiasmus schwangen mit, als uns die beiden Wiener Musiktherapiestudentinnen Janine Gimpl und Friederike Kinne ihrer Netzwerkaktion CMTS „ConnAction of Music Therapy Students" vorstellten: Mit dem Ziel, den Austausch von Studierenden der Musiktherapie und Berufseinsteigenden zu fördern, bildeten die beiden zusammen mit einer weiteren Studentin – Ronja Gangler – eine Arbeitsgruppe. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir vielsaitiger“ stellten sie im Mai 2018 schon ein erstes Studierendentreffen in Wien auf die Beine. Langfristig möchten die drei jungen Frauen ein jährliches Treffen für Studierende und BerufseinsteigerInnen aus Europa veranstalten, das an wechselnden Ausbildungsstätten stattfinden soll. Darüber hinaus planen sie ein eintägiges Symposium für Studierende an österreichischen Hochschulen. Die nächste CMTS-Veranstaltung findet bereits am kommenden Sonntag, den 18. November 2018, statt: Im Anschluss an den 8. Grazer Musiktherapietag lädt das Team mit dem Titel „Mehr-Stimmigkeit bewegt“ Musittherapiestudierende und Berufseinsteigende an die Kunstuniversität Graz ein.

Auch die Präsentationen der Dissertationsprojekte spiegelten großes Engagement der Referentinnen wider: Anja Schäfer lud uns zu einer kleinen gemeinsamen Meditation ein, und machte so einen Teil ihres musiktherapeutischen Angebots für Menschen mit Depressionen für uns erlebbar. Mehr zu Frau Schäfers Studie können Sie im folgenden Newsletterartikel lesen.

Brigitte Meier-Sprinz präsentierte uns auf bewegende Art ihre musiktherapeutische Arbeit mit Eltern und deren Kindern mit schweren erworbenen Hirnschädigungen. In ihrer Studie legt sie das Augenmerk auf die musiktherapeutische Förderung der elterlichen Kompetenzen, um sie im Umgang mit ihren schwermehrfachbehinderten Kindern nachhaltig zu stärken.

Lisa Prechtl berichtete mit lebhaften Praxisbeispielen von ihrem „echt stark“-Projekt – ein musiktherapeutisches Projekt für Mädchen zwischen 10 und 11 Jahren, das mithilfe der fiktiven Charakter Lotte und Cleo verschiedene Entwicklungsaufgaben ansprechen und den Selbstwert der jungen Teilnehmerinnen stärken soll.

Mittags ließen wir uns gemeinsam eine Borschtschsuppe schmecken und sangen zum Tagesausklang dirigiert von Andreas Tobias Herbstlieder – dieses Jahr bereits zum sage und schreibe 29. Mal! Wir freuen uns schon auf unser 30. Jubiläum im kommenden Jahr und hoffen, dass Sie sich zu am 28. September 2019 (wieder) Zeit nehmen, mit uns einzustimmen!

Psychophysiologische Studie zur Erhebung der Herzratenvariabilität und Achtsamkeitserfassung in der rezeptiven Musiktherapie mit depressiven Patient.innen
Studienvorstellung von Anja Schäfer

Bereits im Rahmen ihrer Masterthesis untersuchte Anja Schäfer in einer klinischen Pilotstudie mithilfe rezeptiver Musiktherapie die Entspannungsfähigkeit bei depressiven Patient.innen. Die Ergebnisse zeigten sich als äußerst positiv, sodass sich Frau Schäfer dieser Thematik nun im Rahmen einer Dissertation widmet. Im Folgenden berichtet unsere neue Geförderte über zentrale Fragestellungen, Studiendesign und erste Ergebnisse ihres Forschungsprojektes.

Ich entschied mich für die Erhebung der Herzratenvariabilität (HRV) und Achtsamkeitserfassung während der rezeptiven Musiktherapie mit Monochord und Stimme bei depressiven Patient.innen. Die Achtsamkeitstheorie nach Jon Kabat Zinn und die Atemsensibilisierung nach Ilse Middendorf sind wichtige methodische Aspekte in diesem rezeptiven Musiktherapiekonzept.
Zentrale Fragestellungen der Arbeit sind:
  1. Wie verändert sich der vegetative Tonus durch die rezeptive Musiktherapie?
       a) Ist mit einer Zunahme parasympathischer Aktivität und einer Abnahme sympathischer Aktivität zu rechnen?
       b) Gibt es verstärkende Auswirkungen auf die Koordination zwischen den Körperrhythmen wie Herzschlag und Atmung?
  2. Verändert sich das Schlafverhalten im unmittelbaren Anschluss an die rezeptive Musiktherapieeinheit?
  3. Welche psychischen Veränderungen in Bezug auf die Aufmerksamkeitslenkung (Achtsamkeitssensibilisierung) sind dabei zu beobachten?
  4. Kann ein Zusammenhang mittels HRV, den depressiven Symptomen und der Achtsamkeitssensibilisierung hergestellt werden?
Es handelt sich in dieser Studie um eine randomisierte Interventionsstudie mit Kontrollgruppenvergleich (N=40). Zur Durchführung des Vorhabens werden die Teilnehmer.innen per Zufall entweder der Treatment-, oder der Kontrollgruppe zugeordnet. Zur Teilnahme an der Studie werden Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren mit rezidivierender depressiver Episode oder mittelgradig bis schwerer Episode ohne psychotische Symptome eingeschlossen. Die PatientInnen dürfen keine trizyklischen Antidepressiva sowie psychotrope Substanzen einnehmen.

Als Messinventar werden Chronocord® Joysys Instrumente und die beiden Fragebögen BDI II (Fragebogen zur Erfassung des Schweregrades einer Depressiven Störung) und der FFA (Freiburger Fragebogen für Achtsamkeit/Kurzversion von Buchheld und Wallach, 2002) eingesetzt.
Alle Patient.innen werden, unabhängig von der Gruppenzuordnung, zu drei gleichen Messzeitpunkten hinsichtlich der beschriebenen Parameter untersucht. Die Patient.innen der Treatmentgruppe (n=20) erhalten insgesamt fünf rezeptive Musiktherapieeinheiten innerhalb ihres dreiwöchigen Klinikaufenthaltes. Während der ersten und der letzten Musiktherapieeinheit findet eine HRV- Messung inkl. Messtagebuch für 24 Stunden statt. Die Teilnehmer.innen in der Kontrollgruppe folgen ihrem Standarttherapieplan, jedoch ohne Musiktherapie. Das Follow-up findet mit einer letzten (4.) HRV-Messung inkl. Messtagebuch, der Fragebogenerhebung und einer Aufklärung der ausgewerteten Ergebnisse sechs Wochen nach dem Klinikaufenthalt statt.

Als vorläufige Studienergebnisse können bisher signifikante Effekte der parasympathischen Aktivität und die Verbesserung der Entspannungsfähigkeit in der rezeptiven Gruppe eruiert werden. Eine deutliche Verbesserung der depressiven Symptomatik sowie eine geringe Verbesserung der Achtsamkeitssensibilisierung konnte bereits im Follow-up in beiden Gruppen festgestellt werden.

Prof. Dr. Eckard Weymann, Hamburg und Prof. Dr. Maximilian Moser, Graz sind Gutachter des Projektes. Die Studie wird an der Klinik der Barmherzigen Brüder, Graz, in der Abteilung Musiktherapie durchgeführt.

Mit offenen Ohren. Wahrnehmung und Gestaltung auditiver Milieus in Einrichtungen für Menschen mit Demenz
Buchveröffentlichung von Katharina Nowack

Katharina Nowack war von 2015 bis 2017 Geförderte unserer Stiftung. Dieses Frühjahr schloss sie erfolgreich ihre Dissertation ab, die nun im im Verlag Westfälische Wilhelms-Universität (Münster) erschienen ist.

Die Dissertation geht den Fragen nach, wie sich das auditive Milieu auf drei Wohnbereichen für Menschen mit Demenz gestaltet, wie es positiv umgestaltet werden kann und welche Auswirkungen dies für Bewohner und Mitarbeiter hat. Vor einem theoretischen Hintergrund u.a. der psychologischen Morphologie nach Wilhelm Salber und dem auditiven Milieu nach Jan Sonntag fand in einem Prä-Post-Design eine Mixed-Methods-Untersuchung statt, bestehend aus Lautstärke- und Nachhallzeitmessungen, Klangprotokoll- und Fragebogenerhebungen der Mitarbeiter, Dementia-Care-Mapping-Beobachtungen der Bewohner mit Demenz sowie Untersuchungen der Atmosphäre durch Atmosphärenbeschreibungen. Es zeigte sich, dass die Bewohner äußerst differenziert auf Lautstärke und Klänge reagierten und dass die Kombination aus Fortbildungen für die Mitarbeiter zur Sensibilisierung, technischen Veränderungen auf den Wohnbereichen und Schalldämpfungsmaßnahmen am effektivsten war, um das auditive Milieu positiv umzugestalten.

Hier können Sie das Buch bestellen.

Im Gespräch mit ... unserem Kooperationspartner Wilfried Schneider, u.a. Vorstandsmitglied der Michael-Stiftung

Lieber Herr Schneider, wir freuen uns sehr, dass Sie sich Zeit für ein Interview mit uns nehmen – ganz besonders, da Ihr berufliches und privates Leben uns erstaunlich bewegt erscheint: Als Vorstandsmitglied der Michael-Stiftung engagieren Sie sich in der Verwaltung und Projektförderung. Darüber hinaus sind Sie Projektleiter der Software AG - Stiftung in den Bereichen Erziehung und Bildung sowie Behindertenhilfe tätig. Und in Ihrer Freizeit setzen Sie sich im Vorstand des Fördervereins „Friends Deutschland“ für Straßenkinder insbesondere in Südostasien ein. Was gibt Ihnen im Alltag die Kraft und Motivation für Ihr vielfältiges Engagement?
 
WS: Das Interesse an Menschen, an ihrer Entwicklung, an einer zu Liebe fähigen Gesellschaft. Und das persönliche Ziel, am Ende meines Lebens der Welt mehr gegeben als genommen zu haben.
 
Als Projektleiter sind Sie viel auf Reisen und lernen Menschen und ihre Projekte kennen, um über ihre Förderungswürdigkeit zu entscheiden. Warum ist der Besuch vor Ort für Sie so bedeutend?
 
WS: Eingereichte Anträge geben nur bedingt ein Bild von der tatsächlichen Projektsituation. Manchmal sind sie von sehr engagierten Menschen mit Idealen gut angedacht, aber durch Ehrenamtlichkeit und/oder Unerfahrenheit noch nicht ausreichend nachhaltig geplant oder dargestellt und wir können Anregungen geben, wie dennoch daraus ein gutes Projekt werden kann. Umgekehrt sind Anträge von professionellen Mitarbeitern in erfahrenen Organisationen manchmal sehr gut aufbereitet, aber man kann nicht sicher sein, ob die darin enthaltenen Ideen bei den Menschen, denen das Projekt dienen soll, auch so ankommen wie von Vorständen angedacht und initiiert. Deshalb müssen wir uns ein Bild von den Menschen und der Situation an den jeweiligen Orten machen, um beurteilen zu können, ob ein Projekt in seiner Region fruchtbar zur Wirkung kommen kann.    
 
Können Sie uns von einem aktuellen Förderprojekt (privat oder beruflich) erzählen, welches Sie besonders begeistert?
 
WS: Ich habe vor kurzem ein freies anthroposophisches Jugendseminar in Mittelfrankreich besucht. Dort leben meist für ein Jahr junge Menschen auch aus Frankreich, aber insgesamt aus vielen Ländern und Kulturen der ganzen Welt, um einzutauchen in ein soziales und kulturell anregendes, vielfältig schulendes Miteinander. Sie betätigen sich auf unterschiedlichen künstlerisch-philosophischen Gebieten sowie auch ganz lebenspraktisch im Anbau von gesunder Ernährung und im Kochen. Das, was nunmehr schon über 1.000 junge Menschen seit Gründung dieser Einrichtung in alle Welt mitgenommen haben, wie sie ihre gewonnenen Erkenntnisse in soziale Impulse an vielen Orten weltweit zur Wirkung bringen, ist beeindruckend und gibt Hoffnung auf positive gesellschaftliche Entwicklungen in einer Zeit, die dies dringend braucht!
 
Ihre Biografie beinhaltet vielfältige Tätigkeiten: Sie sind studierter Pädagoge, haben eine anthroposophische Lehrerbildung und waren an der Gründung einer Waldorfschule in Münster/Westfalen beteiligt. Es dauerte nicht lang, bis Sie in deren Verwaltung gearbeitet haben. Später waren Sie in der Geschäftsführung verschiedener anthroposophischer Einrichtungen tätig, u.a. in der Freien Waldorfschule in Frankfurt am Main. Seit 2001 sind nun Sie als Projektleiter der Software AG - Stiftung tätig, wenig später kam die Arbeit für die Michael-Stiftung hinzu. Gemeinsam haben all Ihre bisherigen und jetzigen Tätigkeiten ihr anthroposophisches Leitbild bzw. ihr Engagement für ein inklusives Miteinander. Welche Rolle spielen die Lehren Rudolf Steiners in Ihrem beruflichen Wirken?
 
WS: Ich habe es schon als junger Student nicht für überzeugend gehalten, zwischen einer „merkwürdigen anthroposophischen Theorie“ und einer begeisternden Praxis auf den verschiedensten Lebensfeldern zu unterscheiden. Für mich war immer evident, dass man es sich zu einfach macht, dies als Widersprüchlichkeit abzutun, nur weil man Anthroposophie nicht auf Anhieb versteht. Wenn die Art, auf die Welt zu blicken, auf unterschiedlichen Lebensfeldern kreatives, menschengemäßes, soziales, nachhaltiges Handeln nach sich zieht, muss ich mich ernsthaft damit auseinandersetzen, welcher Zusammenhang besteht zwischen dieser Anschauung und der Art und Weise, wie sich Menschen handelnd in die Welt stellen. Die intensive Beschäftigung mit Anthroposophie – stets verbunden mit der Frage, was sie konkret für mein eigenes Erleben und Tun bedeutet – hat mir Erfahrungen, Erkenntnisse und Überzeugungen gebracht, die meinen ganzen weiteren Lebensgang sehr geprägt haben. Anthroposophie ist keine Theorie. Für mich ist sie ein Weg zu einem tieferen Verständnis von Welt geworden.
 
Seit 2014 fördern die Michael-Stiftung und die Andreas Tobias Kind Stiftung das gemeinsame Förderprojekt „Persönliche Zukunftsplanung“. Anja Hauser kam damals auf Sie zu und regte eine Zusammenarbeit an. Was hat Sie überzeugt?
 
WS: Ich habe selber zwei Kinder mit Unterstützungsbedarf und weiß nicht nur durch meinen beruflichen Hintergrund, sondern auch aus eigenen biografischen Erfahrungen, dass es heute noch nicht selbstverständlich ist, Menschen mit Behinderung Wege in eine selbstbestimmte Zukunftsgestaltung zu ebnen. Die Art, wie in diesem Projekt gut gelebte Praxis und wissenschaftliche Begleitung zusammengeführt und fruchtbar gemacht werden bei gleichzeitig angemessenem und bescheiden gehaltenem Aufwand, hat mich sehr schnell begeistert. Und Anja Hauser hat das gut beschriebene Projekt sowie die Arbeit der Tobias Kind Stiftung überzeugend präsentiert. So ist damals eine fruchtbare Kooperation entstanden, die ja auch auf anderen Feldern Früchte getragen hat wie in der Unterstützung des Zentrums für Bewegte Kunst in Berlin.
 
Vielen Dank für das spannende Gespräch, lieber Herr Schneider! Wir freuen uns auf hoffentlich viele weitere gemeinsame Förderprojekte! 
Verwaltungsgesellschaft der Andreas Tobias Kind Stiftung mbH
c/o Britta Johannesson I Norderstr. 31 I 22846 Norderstedt
info@andreas-tobias-kind-stiftung.de I www.andreas-tobias-kind-stiftung.de
Registergericht: Amtsgericht Hamburg I HRB 43227 I Geschäftssitz: Hamburg






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